Gegenseitige Besuche, Briefpartnerschaften und telefonische Kontakte
Fast jede unserer Gruppen bemüht sich mit Hilfe von Jahresprogrammen um behinderte Menschen.Dabei werden selbstverständlich Schwerpunkte gesetzt, die von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sind, so dass nicht alle genannten Punkte in einer Gruppe gleichzeitig zu finden sind.Allen gemeinsam jedoch ist die Begleitung im Glauben.
Regelmäßige Treffen, Ausflüge, Freizeiten und Reisen
Studien- und religiöse Einkehrtage, Gottesdienste
Hauptversammlungen für Verantwortliche, Delegierte und Seelsorger der Gruppen
Zusammenarbeit von Gruppen mit katholischen und evangelischen Gemeinden, mit örtlichen Caritasverbänden und Stellen des Diakonischen Werkes, dem Deutschen Caritas-Verband in Freiburg, dem Malteser Hilfsdienst, der Johanniter Unfallhilfe und dem Verband ehrenamtlicher Helferinnen der Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) u.v.a.m.
Zusammenarbeit von körperbehinderten, langzeitkranken und gesunden Menschen auf ehrenamtlicher und ökumenischer Basis
Bildung und Wahl von Teams mit behinderten Verantwortlichen und Seelsorgern in den Gruppen
Unterstützung durch selbstgegründete Behinderten-Selbsthilfe-Vereine (e.V.) für einzelne Gruppen
Unterstützung durch selbstgegründete Behinderten-Selbsthilfe-Vereine (e.V.) für einzelne Gruppen
Durchführung von Bildungsseminaren
Anbieten von Hilfen, die die Mobilität behinderter Menschen ermöglichen bzw. erweitern (Fahrdienste etc.)
Einfordern und Verwirklichen von Inklusion
Öffentlich Stellung beziehen für die Belange behinderter Menschen auf verschiedenen Ebenen
Mitwirkung bei kommunalen und kirchlichen Planungen (rollstuhlgerechte öffentliche Straßen, Plätze und Gebäude etc.)
Mitarbeit in Beratungsgremien auf Gemeinde-, Bistums- und Bundesebene